DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT – LEICHT GEKÜRZT

 
 

DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT LEICHT GEKÜRZT

Bundesweiter Kinostart: 2022 

Am 13. Oktober 2021 fiel die letzte Klappe zur Komödie DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT - LEICHT GEKÜRZT

DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT - LEICHT GEKÜRZT zeigt einen parodistischen Abriss der menschlichen Evolution und Zivilisation, der mit der Crème de la Crème der deutschen Comedy-Szene in imposanten Bildern durch verschiedene Epochen und unterschiedliche Kulturen zu den entlegensten Regionen dieses Planeten führt.

Als ein Alien-Raumschiff in der fernen Zukunft die „Golden Record“ der 1977 gestarteten interstellaren Raumsonde „Voyager“ findet, staunen die hochentwickelten Tentakel-Wesen nicht schlecht: Auf der goldenen Datenplatte öffnet sich ein Hologramm von Professor Dr. Georg Friedle, der durch einen 90-minütigen Film über die „Geschichte der Menschheit“ führt. In zahlreichen prägnanten Episoden werden wir unter anderem mit unseren steinzeitlichen Vorfahren und deren zweifelhaften Rollenbildern konfrontiert, beobachten den chaotischen Bau der Chinesischen Mauer durch zwei Berliner Handwerker, erfahren die geheime Identität von Jesus Christus, sind bei Klaus Störtebekers letzten Minuten dabei und lernen den wahren Grund für den Untergang der Titanic kennen. Verblüfft, irritiert und zuletzt sogar stark verärgert, nehmen die Aliens Kurs auf die Erde...

Das einzigartige deutsche Comedy-Ensemble von DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT – LEICHT GEKÜRZT wird angeführt von Christoph Maria Herbst, der als Professor Dr. Georg Friedle durch die wichtigsten evolutionsgeschichtlichen Stationen der menschlichen Spezies führt. In den aufwändig in Szene gesetzten Episoden spielen die Gast-Stars Bastian Pastewka, Carolin Kebekus, Axel Prahl, Rick Kavanian, Ulrich Tukur, Jeannette Hain, Kostja Ullman, Christian Tramitz, Barbara Meier, Bela B., Heino Ferch, Tom Schilling, Hannes Jaenicke sowie Gustav Peter Wöhler an der Seite eines eingespielten Ensembles, das von Max Giermann, Matthias Matschke, Valerie Niehaus, Alexander Schubert, Holger Stockhaus, Judith Richter, Paul Sedlmeir, Jasmin Schwiers und Carsten Strauch gebildet wird.

 
 

© 2021 Warner Bros. Ent.

v.r.n.l. Carolin Kebekus, (verdeckte Komparsin), Jasmin Schwiers, Judith Richter, Komparsinnen

 
 

Die Regie führte Erik Haffner, der bereits TV-Erfolgs-Formate wie „Ladykracher“, „Pastewka“, „Sketch History“ oder „Frau Jordan stellt gleich“ verantwortete. Showrunner ist Chris Geletneky, der auch das Drehbuch zusammen mit Erik Haffner, Claudius Pläging und Roland Slawik verfasste. DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT – LEICHT GEKÜRZT ist eine PANTALEON Films, Gerda Film und Warner Bros. Film Productions Germany Produktion in Ko-Produktion mit BRAINPOOL TV.

Warner Bros. Pictures bringt DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT – LEICHT GEKÜRZT 2022 in die deutschen Kinos.

Die Produktion begann am 5. Juni 2021 und entstand an insgesamt 29 Drehtagen an Drehorten in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Bulgarien und auf Madeira. In NRW wurde u.a. in den Kölner MMC Studios, am Schloss Ehreshoven und im Naturschutzgebiet Alte Ruhr-Katzenstein gedreht. Neben den bayerischen Bavaria Studios machte die Produktion auch Halt an der bekannten Prohodna-Höhle und dem malerischen Pchelina See in Bulgarien. Gefördert wird die Komödie von der Film- und Medienstiftung NRW und dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF).

KURT

 
 

KURT

Bundesweiter Kinostart: 2022 

Am 15. Juli 2021 fiel die letzte Klappe zu Til Schweigers emotionaler Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Sarah Kuttner 

Der Film KURT erzählt auf einfühlsame Weise die traurig-schöne Geschichte vom erschütternden Schicksal einer jungen Patchwork-Familie – und wie Liebe auch das schlimmste Unglück überwinden kann.

Kurt (Til Schweiger) und Lena (Franziska Machens) kaufen ein Haus, um näher bei Kurts sechsjährigem Sohn (Levi Wolter) mit Exfrau Jana (Jasmin Gerat) zu sein, als der Junge bei einem Unfall ums Leben kommt. Die Trauer droht die harmonische Patchworkfamilie zu sprengen. Doch dann sind es gerade die bittersüßen Erinnerungen an die zärtlichen und komischen Momente mit ihrem Kind, an Fahrstunden auf Feldwegen, Monster unterm Bett, versenkte Autos und zotige Witze, die seiner Familie Trost bringen und vor allem Kurt daran erinnern, dass Liebe niemals stirbt. Tränen weinen und Tränen lachen lagen nie so nah beieinander wie in dieser Tragikomödie.

Für Begeisterung sorgte die Entdeckung des Nachwuchstalents Levi Wolter für die Rolle des kleinen Kurti, der im Film mit seinen frechen Witzen die Erwachsenen regelmäßig zum Lachen bringt. Seinen Vater, den „großen“ Kurt, spielt Til Schweiger, der außerdem für Produktion, Regie, Drehbuch und Schnitt verantwortlich ist. Lena, seine Lebenspartnerin, wird dargestellt von Franziska Machens, die seit der Spielzeit 2013/14 dem Ensemble des Deutschen Theaters Berlin angehört und eine Neuentdeckung im Publikumsfilm auf der großen Leinwand ist. Jasmin Gerat, die bereits bei „Kokowääh“ mit Til Schweiger zusammengearbeitet hat, komplettiert als Kurts leibliche Mutter Jana die sympathische Patchwork-Familie. Für Kurts Vater Wolfgang konnte als Idealbesetzung der erfahrene Bühnen- und Filmschauspieler Peter Simonischek („Toni Erdmann“) gewonnen werden.

 
 
© 2021 Warner Bros. Ent. / Gordon Timpen.

© 2021 Warner Bros. Ent. / Gordon Timpen.

 
 

Auch die weiteren Rollen sind brillant besetzt: Heiner Lauterbach mimt den kauzigen, aber liebenswerten Nachbarn der kleinen Familie, Marie Burchard ist als Lenas Schwester Laura zu sehen, den Lehrer des kleinen Kurti spielt Steffen Wink, Herbert Knaup übernimmt die Rolle des Bestatters Mahlow, die einfühlsame Therapeutin Dr. Engen wird dargestellt von Teresa Hader und Nina Proll spielt die souveräne Paartherapeutin von Kurt und Jana. Abgerundet wird der exzellente deutsche Cast durch Emilio Sakraya (in Kürze in Til Schweigers Filmprojekt „Die Rettung der uns bekannten Welt“ zu sehen), Aleksandar Jovanovic („The Good Liar - Das alte Böse“, „Kalte Füße“), Sami Nasser („Tribes of Europa“, „4 Blocks“) und Tamer Trasoglu („Die Hochzeit“, „Vier gegen die Bank“).

Das Originaldrehbuch zu KURT entstand in Zusammenarbeit von Til Schweiger und Vanessa Walder auf der Grundlage des gleichnamigen Romans von Sarah Kuttner.

KURT ist eine Produktion von Mr. Brown Entertainment Filmproduction und Warner Bros. Film Productions Germany in Co-Produktion mit Barefoot Films und Erfttal Film- und Fernsehproduktion.

Warner Bros. Pictures bringt KURT voraussichtlich 2022 in die deutschen Kinos.

Die Produktion begann am 28. Mai 2021 und entstand an insgesamt 34 Drehtagen an Drehorten in Berlin und Brandenburg, Hamburg sowie Schleswig-Holstein. In Brandenburg machte die Produktion an verschiedenen Plätzen in Potsdam sowie östlich davon in der Gemeinde Stahnsdorf Halt. In Brandenburg wurde überwiegend in der Kleinstadt Ketzin im Havelland sowie in der Uckermark bei Röpersdorf gedreht. Weitere Aufnahmen entstanden in Hamburg sowie in der Gemeinde Großensee und in Schwedeneck in Schleswig-Holstein. Gefördert wird die Produktion vom Medienboard Berlin-Brandenburg sowie der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds.

KARLA, ROSALIE UND DAS LOCH IN DER WAND

 
 

Drehende der ARD DEGETO Produktion Karla Rosalie und das Loch in der Wand

In Berlin fiel am 15. Oktober die letzte Klappe zu den Dreharbeiten


Vom 16. September bis 15. Oktober 2020 fanden in Berlin und Umgebung die Dreharbeiten für die ARD-Degeto-Produktion KARLA, ROSALIE UND DAS LOCH IN DER WAND (AT) statt. Die Komödie erzählt die Geschichte der Weltenbummlerin Rosalie, die plötzlich bei ihrer biederen Schwester Margret vor der Tür steht und darüber das junge an den Rollstuhl gefesselte Nachbarsmädchen Karla kennenlernt. Dabei stellt sie das Leben der beiden sowie das von Karlas Vater Harald ziemlich auf den Kopf.

 

Neben Jutta Speidel, Ruth Reinecke und Paula Hartmann sind in weiteren Rollen u.a. Zoran Pingel als Raif, Tom Gronau als Jonas, Tina Engel als Annamaria, Ilona Schulz als Mimi und Peggy Lukac als Judith zu sehen.

KARLA, ROSALIE UND DAS LOCH IN DER WAND (AT) ist eine Produktion der Anna Wendt Filmproduktion im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Produzentin ist Anna Wendt. Das Drehbuch schrieb Nadine Gottmann. Die Regie hat Hanno Olderdissen übernommen. Die Kamera führte Marc Achenbach. Für die Redaktion zeichnet Diane Wurzschmitt (ARD Degeto) verantwortlich.